Destination Dining: Lukullische Erlebnisse an außergewöhnlichen Schauplätzen

Manchmal muss es etwas Besonderes sein. Ein exklusives Abendessen im Beisein grauer Riesen in der Wildnis Afrikas oder mit den Füßen im warmen Wasser des Indischen Ozeans. Diese Destination Dinings sind kulinarische Erlebnisse, die für immer in Erinnerung bleiben.

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Buschdinner in der Wildnis Afrikas: Ongava Game Reserve in Namibia

Es lässt die ausgezeichnete Küche des Ongava Tented Camps in den Hintergrund rücken, wenn die Natur die Bühne einnimmt. Hier dinieren die Gäste eingebettet in den namibischen Mopane-Busch so nah am Camp-eigenen Wasserloch, dass sie die Elefanten nur einen Steinwurf entfernt an ihrer natürlichen Bar bewundern und schlürfen hören können. Ganz regelmäßig kommen hier Familien der unterschiedlichsten Gattung – ob auf zwei oder vier Beinen – nach der Dämmerung zusammen. Meist erfüllt von einem abenteuerlichen Tag in respektvollem Miteinander auf 30.000 Hektar privatem Naturreservat. Hier sind die Menschen zu Fuß oder im offenen Allradwagen die stillen Beobachter. Während die Wildtiere – ob Breit- und Spitzmaulnashörner, Zebras, Ge- und Leoparden, Giraffen und viele andere Arten – einfach sein und hier geschützt in Freiheit leben dürfen. Die maximal 18 Gäste erreichen die Zelte im klassischen Meru-Stil in wilder, wunderschöner Landschaft an der südlichen Grenze zum Etoscha Nationalpark als Selbstfahrer oder im Rahmen einer Fly-In-Safari. Oft sind es kleine Gruppen von Freunden und Familien, auf die am Abend ein ganz besonderes Highlight wartet: ein Buschdinner inmitten der Wildnis. Der Ort – eine große Lichtung, die mit Kerzen und Laternen ausgeschmückt wird – ist sorgfältig ausgewählt, um eine magische und intime Atmosphäre zu schaffen. Welche Wildtiere hier vorbeiziehen, ist jedes Mal eine Gänsehaut-erregende Überraschung.

www.ongava.com

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Lagunen-Dinner im Indischen Ozean: Baros Maldives im Indischen Ozean

Das Piano Deck unweit von der Insel Baros Maldives sucht weltweit seines gleichen. Wer hier zum Sonnenauf- oder Sonnen-untergang ankommt, darf sich über den vielleicht exklusivsten Speise-Platz im Indischen Ozean freuen. Die Segel des Piano Decks wehen in der Lichtstimmung und der Butler wartet bereits mit dem ersten Glass Champagner, um auf ein Erlebnis anzustoßen, das Gäste ganz sicher nie wieder vergessen.

Das luxuriöse Inselparadies Baros Maldives liegt umgeben von Kokosnusspalmen, tropischer Vegetation, einem exzellenten Hausriff und dem kristallklaren, türkisfarbenen Wasser des Indischen Ozeans im Nord Malé Atoll. Die Architektur des Resorts und seine 75 Villen (Overwater- sowie Strandvillen) gliedern sich perfekt in die Natur der kleinen Privatinsel ein.

www.baros.com

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Sterne-Dinner auf Sardinien: Forte Village / Sardinien, Italien

Jedes Jahr heißt das Forte Village neue Sterneköche willkommen und zieht damit internationale Gourmets an. Diese Saison kocht unter anderem der deutsche Drei-Sterne-Koch Heinz Beck und verwöhnt die Gaumen der Gäste, während sich das Sternenmeer am Himmel im Wasser spiegelt. Das Restaurant ist unmittelbar am Meer positioniert und somit konkurrieren die kulinarischen Köstlichkeiten nur mit der Sonnenuntergangstimmung, die die Natur als schönstes Beiwerk für das Mehrgängige Dinner-Erlebnis bereitet.

Das Forte Village wurde im April 1970 aus der Intuition von Lord Charles Forte, einem italienisch-englischen Hotelier, Präsident der Trust House Forte-Kette, geboren. Er war der Pionier, der das touristische Potenzial und die Naturschönheit der Südwestküste Sardiniens erkannte. Heute ist das Forte Village ein charmanter Resort-Komplex bestehend aus acht eleganten Hotels, elf Villen und mehr als vierzig Suiten. Es liegt 40 km von Cagliari und seinem internationalen Flughafen entfernt und verfügt über ein besonderes Mikroklima, das von zahlreichen Studien als einzigartig in Europa beschrieben wird. Umgeben ist das Resort von einem fast 50 Hektar fassenden Garten umrahmt von weißem Strand und Meer.  Die Landzunge, die sich hinter Santa Margherita di Pula erhebt, schützt die Küste vor den Winden des Nordens und garantiert mehr als 300 Sonnentage pro Jahr. Das Resort ist von März bis Dezember geöffnet. Auch kulinarisch kennt das Haus keine Grenzen: 21 Restaurants, 80 Köche und ein Keller mit etwa 600 Weinraritäten.

www.fortevillageresort.com

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Kreuzfahrt-Dinner mit Salzwasserbrise: Ponant auf den Meeren dieser Erde

Tahiti, Bora Bora, die Marquesas-Inseln oder auch das Tuamotu-Archipel: Wenn es um Urlaubsziele geht, wird Französisch-Polynesien mit ihren faszinierenden Landschaften allen Erwartungen gerecht. Die Le Paul Gauguin, ein Schiff von überschaubarer Größe mit 165 Kabinen und Suiten, ist eine echte Oase des Komforts und der Eleganz inmitten dieser paradiesischen Inseln. Bei Übernachtungen in Bora Bora und Moorea arrangiert Ponant die Tische des Bord-eigene Restaurant Le Grill um den Pool herum, um unter den Sternen zu speisen. Die Speisen des Küchenchefs Jean-Pierre Vigato, der mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist, lassen die Gäste hochwertige Gourmetküche genießen und sorgen für ein kulinarisches Erlebnis umgeben von Seeluft und der romantischen Kulisse des Südpazifiks.

Auch das Restaurant Le Diamant der Segelyacht Le Ponant sorgt für idyllische Freiluft-Dinner Abende während einer unvergesslichen Reise zu See. Die Kabinen- und Suiten-Anzahl des kürzlich umgebauten 88 Meter langen Dreimasters wurde auf 16 halbiert. Das kulinarische Angebot an Bord der Le Ponant – wie auch das gesamte Reiseerlebnis – wurde somit noch exklusiver und verbindet die Reize einer edlen Gourmet-Küche mit den Schätzen der Natur der jeweiligen Region.

www.ponant.com